Durch Sport & Ernährung zu einem gesunden Leben
Ob in der Schule, im Berufsleben oder während der Freizeit, wir Menschen neigen dazu uns immer weniger zu bewegen. Das Herumsitzen am Computer oder am Fernseher ist für uns zur Normalität geworden. Das mit diesem Lebensstil eine Vielzahl von Zivilisationskrankheiten, wie Herz-Kreislauf-Probleme, einhergehen, bekommen wir deutlich zu spüren.
Die Folgen durch Bewegungsmangel sind nicht nur zahlreich, sondern auch verheerend. Statt etwas dagegen zu unternehmen und die Lebensweise den persönlichen Bedürfnissen anzupassen, entscheiden sich viele dazu sich durch einen Arzt behandeln zu lassen, statt auf einen Crosstrainer zu steigen und selbst etwas für die eigene Gesundheit zu tun.
Wie viel Sport ist nötig um gesund zu bleiben?
Wie viel Bewegung am Tag notwendig ist, um gesundheitlichen Problemen vorzubeugen, ist abhängig vom persönlichen Alltag. Führt man einen Beruf mit hauptsächlich sitzender Tätigkeit aus, bedarf es eines größeren Ausgleichs, als bei Tätigkeiten die körperliche anstrengend sind. Eine halbe Stunde am Tag, umgerechnet drei bis vier Stunden in der Woche, sollten eingeplant werden. Darüber hinaus hilft es bereits einige Gewohnheiten zu ändern. Statt des Aufzugs kann man die Treppen benutzen und wenn man die Möglichkeit hat das Auto in der Garage stehen zu lassen, ist es besser das Rad zu nehmen oder gleich zu Fuß zu gehen.
Sport kann noch mehr als Herz und Kreislauf zu stärken
Ziehen wir ein Boxtraining, als Beispiel für weitere positive Eigenschaften von Sport, heran. Ein Boxer muss Leistung durch Bewegung erbringen, was unter anderem gut für unser Herzkreislaufsystem ist. Neben dieser körperlichen Anstrengung werden zudem kognitive Fähigkeiten gefördert. Reaktion, Auffassungsgabe und die Kontrolle des eigenen Bewegungsapparats sind essenzieller Bestandteil eines jeden Trainings und sorgen dafür, dass man auch geistig fit bleibt. Außerdem kann es einen weiteren Krankmacher in unserem Leben eliminieren.
Neben Bewegungsmangel ist Stress nämlich ebenfalls ein Auslöser gesundheitlicher Beschwerden. Durch das Boxen oder auch Sport im Allgemeinen, wird Stress abgebaut. Deshalb schaffen sich auch viele Leute einen eigenen Boxsack zu Hause an. Bevor Sie sich einen eigenen Boxsack anschaffen, empfehle ich Ihnen sich einige Testberichte durchzulesen. Ein eigener Boxsack kann zu einem sehr effektiven Training führen. Richtig betrieben formt es darüber hinaus den Charakter, aber das ist eine andere Geschichte.
Weg von schlechten Lebensmitteln, hin zu hochwertiger Nahrung
Um wirklich vom Sport profitieren zu können, darf die Ernährung nicht außer Acht gelassen werden. Unsere Nahrung ist der Treibstoff und das Baumaterial, das unseren Körper am Laufen hält. Wer wirklich fit und gesund bleiben möchte, muss deshalb darauf achten was er isst und vor allem in welchem Maße.
Qualitativ hochwertige Nahrung ist für einen gut funktionierenden Organismus unerlässlich. Es reicht nicht aus den Großteil an Süßigkeiten und Fast Food aus dem Essensplan zu streichen. Wichtiger ist es zu lernen welche Lebensmittel gut und welche schlecht sind. Der Gang in den Supermarkt birgt dabei viele Tücken. Die Lebensmittelindustrie wirbt gerne mit fettarmen und natürlichen Produkten, doch die entpuppen sich schnell als Kalorienfalle.
Ein Blick auf die Nährwerttabelle reicht oft schon aus. Schnell wird klar, dass das fehlende Fett in gleichen Mengen durch raffinierten Zucker ersetzt wurde und der Effekt des Abnehmens dadurch gegen Null sinkt. Am Ende hat man sich mehr geschadet, denn der Industriezucker ist für den Körper reines Gift. Eine bessere Alternative für eine ausgewogene Ernährung bilden Obst und Gemüse sowie gesunde Fette wie das aus Fisch und Nüssen. Sie bedeuten Schutz vor koronaren Erkrankungen und einen idealen Energielieferanten für unser Gehirn. Auch hier gilt, alles in Maßen!
Am Ende des Tages wird abgerechnet
„Morgens wie ein Kaiser, mittags wie ein König und abends wie ein Bettelmann“, heißt eine bekannte Volksweisheit, wenn es darum geht seine Mahlzeiten einzuplanen. Der Gedanke dahinter scheint logisch. Morgens benötigt der Körper viel Energie für die bevorstehende Arbeit des Tages und am Abend beginnt die lange Ruhephase, in der nur wenig Energie verbraucht wird.
Wer jedoch am Frühstückstisch blind drauflos isst, wird bald eine böse Überraschung erleben. Viel wichtiger als das Wann ist das wie viel. Besteht am Ende des Tages eine negative Energiebilanz, wurde also dem Körper mehr Energie zugeführt, als er benötigt hat, ist es egal, ob man hungrig zu Bett gegangen ist oder nicht.
Abschließend lässt sich sagen, dass eine Investition in den eigenen Körper immer einen Gewinn erzielt. Die Anstrengungen des Trainings werden durch Resultate entlohnt. Es kostet Zeit und Mühe sich das Wissen um die richtige Ernährung anzueignen, doch tun wir es nicht, riskieren wir unser wertvollstes Gut, nämlich unsere Gesundheit.
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