Sport und Schlaf gehören zusammen
Nach einem langen Arbeitstag geht es nach Hause, danach noch etwas essen und fernsehen. Doch bevor es endlich ins Bett geht, wird noch eine Runde Sport gemacht. Doch ist das wirklich zielführend? Viele Menschen schwören darauf, dass es die beste Zeit ist, um danach wirklich kaputt ins Bett zu fallen. Wer jedoch Höchstleistungen schaffen will oder seine Bestzeit verbessern möchte, sollte auf andere Mittel zurückgreifen.
Ohne Erholung gibt es keinen Erfolg
Viele Hobby Sportler vergessen bei ihrem vollen Arbeitstag und Trainingsplan darauf immer genügend Pausen einzulegen. Vor allem beim Muskelaufbau müssen immer Trainingspausen von 48-72 Stunden gemacht werden. Denn es ist so, dass der Muskel nach einer Trainingseinheit zuerst an Energie verliert. Nach der ersten Erholung steigt die Kraft wieder auf den Normalzustand. Und da er bei der letzten Einheit überfordert war, wird er nun mit mehr Muskeln versorgt.
Das ist genau der Zeitpunkt, wenn der Muskel zum Wachsen anfängt und gleichzeitig die richtige Zeit, um das nächste Training zu tackten. Beim Ausdauersport gilt das nur für anstrengende Trainings mit Fahrtenspielen, Intervalltraining und ähnlichem. Beim Ausdauersport, wie dem Training auf dem Crosstrainer, solltest du allerdings 1-2 Mal die Woche auch Kraftübungen einbauen. Besonders effektiv sind dabei Übungen für den Rumpf.
Wieso ist nun Erholung und Schlaf so wichtig? Gibt es keine Erholung, kann der Muskel nicht wachsen. Das bedeutet nun, dass eine Erholung ein absolutes Muss ist! Zusätzlich kann ein Eisbad oder kalte Dusche wahre Wunder bewirken. Wem das zu abgefahren ist, kann auf die gute alte Methode, dem Schlaf zurückgreifen. Dabei ist eine hohe Qualität vom Bett wichtig. Sonst könnte es sogar noch passieren, dass du mit Rückenschmerzen aufwachst. Boxspringbetten bieten aktuell einen sehr hohen Komfort und Wohlfühlfaktor. Im Boxspringbett Test haben wir die besten Betten für dich aufgelistet.
Wann ist die beste Zeit zum Trainieren?
Bei dieser Frage scheiden sich nun alle Geister. Einerseits bietet der Morgensport einen tollen Start in den Tag. Anderseits ist er für Morgenmuffel ein Himmelfahrtskommando. Am Abend sieht es dabei ähnlich aus. Dabei sollte man unbedingt unterscheiden, was die Gründe für den Sport sind. Wer einfach den Kopf frei kriegen möchte, bei dem ist die Uhrzeit völlig egal. Denn der Körper muss an keine Leistungsgrenzen mehr gebracht werden.
Wer allerdings ein klares Ziel verfolgt, wie z.B. Bodybuilding, Marathon, Triathlon, der muss seinen Körper an seine Grenzen führen. Kommt der Körper nicht an seine Grenzen, wird der Muskel nicht wachsen und das Training war nicht so effizient wie es sein hätte können. Vor allem nach einem anstrengend Tag ist nicht nur der Körper, sondern auch der Geist, bereits am Ende. Und sobald der Geist am Ende ist, kann die Schwelle nicht mehr wirklich überschritten werden. Daher wäre für diesen Bereich die Früh bzw. am Vormittag die richtige Zeit. Da es mit Arbeiten nicht immer möglich ist, spielt dabei eine Rolle.
Da bietet sich der Sport direkt nach der Arbeit an. Das hat noch einen weiteren Vorteil, denn es macht den Kopf frei und der Feierabend kann richtig genossen werden. Jedoch ist es nicht immer einfach, nach einem Arbeitstag noch die Motivation zu finden.
Die Frage nach der besten Zeit für den Sport muss sich jeder selber stellen. Es gibt keine Lösung für jede Person, denn dafür sind die Lebewesen zu unterschiedlich. Wichtig ist nur, dass man seinen eigenen Rhythmus findet und vor allem eines dabei hat: Spaß!
Dein Boxspring-kiki.de Team