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Radsport: die Outdoor-Alternative zum Crosstrainer

Um auch an der frischen Luft gezielt etwas für die eigene Fitness zu tun, ist Radfahren ideal. Bei diesem Sport verbinden sich Bewegung an der frischen Luft, rückenschonende Bewegungsabläufe, Konditionstraining und der gezielte Muskelaufbau in den Beinen. Außerdem lässt er sich so gut wie überall praktizieren – einzige Voraussetzung ist das passende Bike.

Die verschiedenen Radsportarten

Moderner Radsport hat viele Gesichter: vom Mountainbiken über das Rennradfahren bis hin zu extremen Varianten wie Freestyle und Downhill-Biken. Generell gilt natürlich: Erlaubt ist, was gefällt – und was Spaß macht. Während der eine es liebt, auf kilometerlangen Asphaltstrecken dahinzufliegen, ist der andere am liebsten im Gelände unterwegs. Da Radfahren in den meisten Spielarten ein Ausdauersport ist, sind alle Formen dieses Outdoor-Sports für Fitnessziele wie Abnehmen und Konditionsaufbau empfehlenswert. Sogar Intervalltrainings lassen sich beim Radfahren umsetzen.

Die Faszination des Rennradfahrens

Auf ultradünnen Reifen geradezu schwerelos über die Straße zu gleiten: Das ist die besondere Faszination des Fahrradrennsports. Auch für Anfänger ist diese Sportart geeignet. Sie sollten am besten mit einem Fitnessbike ins Radfahren einsteigen. Diese Fahrräder sind ein wenig robuster und schwerer als Rennmaschinen, lassen sich aber in der Regel einfacher beherrschen. Um möglichst wenig Gewicht bewegen zu müssen, wird bei einem klassischen Rennrad eigentlich auf alles verzichtet, was zum Fahren nicht unbedingt nötig ist. Deshalb bringen diese Bikes auch standardmäßig keine Schutzbleche, Federungen und Scheibenbremsen mit. Zur Grundausstattung gehört aber unbedingt eine Gangschaltung.

Auf dem Mountainbike durch Wald und Flur

Einen besonders intensiven Bezug zur Natur hat man beim Mountainbiken. Kennzeichnend für diese Art des Radsports sind robuste Fahrräder mit massiver Bereifung und Reifengrößen von 26 bis 29 Zoll. Ebenfalls unverzichtbar bei einem Mountainbike (MTB) ist die Federung. Wer eher geringe Anstiege bewältigt und auf gut ausgebauten Strecken unterwegs ist, für den genügt eine Federung an der Gabel – also ein sogenanntes Hardtail-MTB. Noch komfortabler und für anspruchsvolle Abfahrten im Gelände unbedingt empfehlenswert sind hingegen sogenannte Fullys. Die weisen zusätzlich zur Federgabel auch eine Rahmenfederung an der Sattelstütze auf. Alternativ kann man auch zu besonders großen Laufrädern greifen: 29 Zoll sind hier aktuell das höchste der Gefühle. Und auf diesen Reifen werden viele kleinere Hindernisse einfach überrollt, während man als Fahrer kaum etwas davon spürt.

Das Beste aus beiden Welten: Trekkingräder

Wer sowohl auf der Straße wie auch im seichten Gelände Fahrrad fahren möchte, kann im umfangreichen Sortiment an Touren- oder Trekkingrädern fündig werden. Diese Bikes sind nicht ganz so wuchtig wie MTBs, aber deutlich robuster gebaut als Rennräder. Sie sind ideal für Fahrradtouren und auch als veritable Lastenträger für längere Ausflüge geeignet.

Das richtige Bike finden

Die Auswahl des passenden Fahrrads ist die Grundlage, um am Radsport wirklich Spaß zu haben und Fitness-Erfolge auf zwei Rädern zu feiern. Die schier unüberschaubare Anzahl an Bauarten, Modellreihen und Herstellern stellt jedoch selbst Radprofis oft vor echte Herausforderungen. Deshalb empfiehlt sich für den Fahrradkauf der Blick in Vergleichsportale wie https://radlvoo.de. Diese Plattformen bieten die Möglichkeit, das zu den eigenen Bedürfnissen passende Rad individuell zusammenzustellen – und das Modell zu finden, das genau diesen Bedürfnissen entspricht.

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